Warum funktioniert das Verbot von Produkten nicht?
Banning both cigarettes und dem smoke-free nicotine products fails public health goals because it ignores the realities of addiction, consumer behavior, and harm reduction. History shows that outright prohibitions lead to black markets, unregulated products, and continued use rather than cessation. Smokers who can’t or won’t quit are left with no safer alternatives, increasing illicit cigarette trade and unsafe DIY nicotine use. Instead of reducing harm, such bans remove regulated, lower-risk options, making it harder for smokers to transition away from combustible tobacco. A harm reduction approach—offering safer alternatives while discouraging smoking—has proven far more effective in reducing smoking rates and related diseases.
Warum brauchen wir alternative Produkte?
We need alternative nicotine products because not all smokers can or will quit, and providing safer options significantly reduces smoking-related harm. Traditional cessation methods like patches and gums have limited success, while harm reduction products—such as e-cigarettes, snus, and nicotine pouches—offer a realistic, less harmful pathway for smokers to switch away from combustible tobacco. Countries like Sweden, where alternatives are widely used, have the lowest smoking rates and smoking-related diseases in Europe, proving that offering alternatives is a more effective public health strategy than prohibition or abstinence-only approaches.
Tabakschadensminderung, na und?
THR saves lives—it’s that simple. Smoking kills over 8 million people a year, and while quitting nicotine entirely is ideal, many smokers can’t or won’t quit. THR provides sichereren Alternativen like e-cigarettes, nicotine pouches, and snus, which dramatically reduce exposure to harmful chemicals found in cigarettes. Countries like Sweden and the UK have proven that embracing THR leads to lower smoking rates, fewer smoking-related diseases, and massive public health gains. Ignoring THR means accepting preventable deaths. The real question isn’t “So what?”, but “Why aren’t we doing more?”
Wenn ich Raucher bin, aber nicht auf Nikotin verzichten möchte, wie kann ich das Risiko reduzieren?
Beenden Sie das Zigarettenrauchen vollständig oder wechseln Sie zu einem weniger schädlichen Nikotinprodukt. Zu den Optionen gehören elektronische Zigaretten, orales Nikotin oder rauchfreier Tabak, erhitzte Tabakprodukte (Heat-not-burn) oder pharmazeutische Produkte (z. B. Inhalatoren, Lutschtabletten, Pflaster und Nikotinkaugummi).
Helfen E-Zigaretten Rauchern, mit dem Rauchen aufzuhören?
Jawohl. Vier Beweiselemente deuten darauf hin, dass E-Zigaretten Menschen dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören:
- Insbesondere aus der Folgenden von Hajek et al. [21],et al, welche ergab, dass Dampfen etwa doppelt so effektiv ist wie NRTs.
- Beobachtungsstudien, welche untersuchten, was passiert, wenn Menschen E-Zigaretten verwenden, zum Beispiel von Jackson et al,, zeigten, dass „Die Nutzung von E-Zigaretten und Vareniclin, in England mit höheren Abstinenzraten nach einem Rauchstoppversuch verbunden sind.
- Bevölkerungsdaten zeigen einen ungewöhnlich schnellen Rückgang der Raucherprävalenz und des Zigarettenverkaufs. Zu sehen am Beispiel von Zhu S-H et al.
- Tausende von Erfahrungsberichten von Benutzern, die mit anderen Methoden Schwierigkeiten hatten, mit dem Rauchen aufzuhören. Siehe zum Beispiel CASAA-Testimonials.
Sind E-Zigaretten und andere Dampfprodukte gefährlich?
Für alle praktischen Zwecke weisen E-Zigaretten im Vergleich zu Zigaretten eine Verringerung des Schadens um 95-99% auf. Die Exposition gegenüber Nikotin selbst ist nicht besonders schädlich und wird meistens vom Benutzer durch „Titration“ kontrolliert – Rauchen oder Verdampfen auf eine Weise, die die gewünschte Nikotindosis liefert.
McNeill, A., Brose, L. S., Calder, R., Hitchman, S. C., Hajek, P., & McRobbie, H. (2015). E-cigarettes: an evidence update. Public Health England
Wie schädlich ist Nikotin?
Der Konsum von Nikotin ist nicht völlig risikofrei und kann zu Abhängigkeit führen. Seine Vorteile überwiegen jedoch bei weitem das Risiko des Rauchens. Nikotin hat eine ähnliche Wirkung wie Koffein in Kaffee. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Nikotin ein erhebliches Krebsrisiko verursacht, und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist minimal. Es ist der Rauch, nicht das Nikotin, das für fast alle vorzeitigen Todesfälle und Krankheiten verantwortlich ist. Die meisten Menschen können Nikotin sicher konsumieren – mit einer Nikotinersatztherapie (NRT) wie Kaugummi, Inhalatoren, Lutschtabletten, Sprays oder Pflastern. Schwangere sollten jedoch Nikotin meiden, da es die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann.
Smoke Free Sweden. (2024). No Smoke, Less Harm: How Non-Combustible Nicotine Alternatives Can Accelerate Tobacco Control and Harm Reduction, to Save Millions of Adult Smokers’ Lives.
Wie erfolgreich sind Strategien zur Schadensminimierung durch Tabakkonsum?
In den Ländern, in denen THR anerkannt und verhältnismäßig ist, wurde eine risikobasierte Regulierung eingeführt, und es wurden erhebliche Nettogewinne im Bereich der öffentlichen Gesundheit nachgewiesen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise sind elektronische Zigaretten die Methode der Wahl, um mit dem Rauchen aufzuhören. In Schweden ersetzten viele Menschen das Rauchen von Zigaretten durch „Snus“ (ein schwedisches rauchfreies Tabakprodukt). Die Prävalenz des Rauchens ist auf nur 6 % zurückgegangen, während der Durchschnitt in der EU immer noch bei 26 % liegt.
Smoke Free Sweden. (n.d.). The Swedish Experience: A Roadmap to a Smoke-Free Society. Smoke Free Sweden.
Wenn THR so effektiv ist, warum wird es dann nicht breiter anerkannt?
THR stößt bei seinen Bemühungen, Schaden zu reduzieren und Leben zu retten, auf viele Hindernisse. Die meisten Hindernisse beginnen mit falschen Wahrnehmungen und einer unverhältnismäßigen Tabakregulierung. Beispielsweise führt die Nichtunterscheidung zwischen brennbaren und nicht brennbaren Nikotinprodukten zu Verwirrung bei den Verbrauchern. Irreführende Medienberichte verschärfen die Fehlwahrnehmungen.
