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Erkenntnisse von Smoke-Free Sweden: Eine globale Konsultation

Im Vorfeld der Zehnten Konferenz der Vertragsparteien (COP10) des Rahmenübereinkommens der WHO zur Tabakkontrolle, bei der im November Delegationen aus allen Vertragsstaaten in Panama zusammenkommen, bereiste Smoke-Free Sweden die Welt, um mit internationalen Experten in Kontakt zu treten. Ziel war es, zu untersuchen, wie erwachsene Raucher in Schweden Millionen von Leben gerettet haben.

Wir besuchten Warschau, Dhaka, Johannesburg, Stockholm und São Paulo. Die Botschaft war eindeutig: Schweden hat rauchlose Alternativen zu Zigaretten zugänglich, akzeptabel und erschwinglich gemacht, und das war entscheidend für den Erfolg bei der Rauchfreiheit.

Aus unseren Gesprächen mit Experten weltweit ergab sich ein klares Meinungsbild: Schweden hat Dinge anders gemacht. Wir wollten verstehen, wie genau der Ansatz Schwedens für alternative Nikotinprodukte zu seinem Erfolg geführt hat. Und wie können wir erklären, warum Tabakkontrolle und Bildungsmaßnahmen allein nicht ausreichen, um die Rauchprävalenz zu reduzieren? Die Bewegung Smoke-Free Sweden kam mit klaren Erkenntnissen davon.

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